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Rogue One

 

ist ein Star Wars Film, ja sicher. Aber deutlich in der Machart heutiger Action Movies, wo Bilder deutlich übergewichtet zur Handlung stehen.

 

Was auffällt ist, dass die ersten 10 Minuten gut starten. Dann, in der nächsten halben Stunde passiert - nichts. Man versteht nicht, was die Leute da so vor sich hin reden, wer wer ist und warum Menschen eingesperrt sind oder nicht. 

Dann geht es wie immer um Befreiung, Heldenmut und Wahnsinn (Blinde rennen einfach so in eine Feuerlinie und werden nicht getroffen?!)

 

Ich weiß nicht recht. Irgendwie hatte das Ganze ein bisschen von die ‚Tribute von Panem’ an sich, wo eine schnuckelige Freiheitskämpferin alle anderen mobilisiert, etwas zu tun, was gezielt in den Tod führt. 

 

Respekt habe ich vor der Leistung des Mädels, das ca. 200 Leitersprossen im Regen und Sturm hochklettert und noch topffit oben ankommt (Sie hätte dann doch besser ihren Fighterkumpel gefragt, denn dieser hatte die Strecke mühelos (irgendwie anders, aber besser) 5 Minuten später auch überwunden. 

 

Fazit: Nicht der schlechteste Star Wars. Für mich persönlich zu viel Action mit zu wenig Inhalt, den man an die alten  Filme hätte verknüpfen können.