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Nothing Personal

 

Kompliment. Der Film hat gesessen. Und vor allem: Er hat mich berührt.

Er hat genau die richtige Mischung von schönen und ausdrucksstarken Bildern und Dialogen gepaart mit einer einfachen Interaktion.

Verwirrend sind die Zwischenüberschriften, die teilweise nicht ganz passen, aber es ist tolles Kino.

 

Die Anlehnung an "Lost in Translation" ist stark erkennbar, denn das Motiv ist ähnlich. Junge Frau sucht den Sinn des Lebens, älterer Mann gibt ihn ihr und erkennt die Liebe wieder. Einen Hauch von sexueller Schönheit weht durch den Film, den uns die Protagonistin reichlich spendet. Dazu muß sie gar nicht immer nackt sein. Rein ihr Ausdruck und die roten Locken geben ihr übriges dazu.

Sie ist es auch, die durch ihr vielseitiges Gesicht dem Betrachter beizeiten das Gefühl gibt, dass es bisweilen ein ganz anderes Mädchen ist, was hier spielt.

Je nach Kameraperspektive sieht sie manchmal aus wie ein junger Mann, dann wie Angelina Jolies rothaarige Schwester und manchmal, wie ein Porzelanpuppe. Ein Umstand, den Rothaarige ausgezeichnet spielen können.

 

Fazit: Toller Film, tolle Bilder, tolle Frau. Anschauen.