Portrait-Photographie

 

und mehr ...

 

©

 

 starke-photos

 

 starke-prosa

 

 starke-musik

 

 

starke-spreche

 

 

all rights reserved ©

 

copyright: O. Blümel 

 

 

starke-photos@web.de

 

 

Portrait-Photographie

 

und mehr ...

 

©

 

 starke-photos

 

 starke-prosa

 

 starke-musik

 

 

all rights reserved ©

 

copyright: O. Blümel 

 

 

starke-photos@web.de

Mission to Mars

 

Löst bei mir ein ähnliches Verhältnis wie zu Oblivion und Gravity aus. Alles gemischt und auf Anfang... oder haben etwa die anderen Filme hier abgeguckt?

 

Wie auch immer. Zunächst macht der Film noch einen vernünftigen Eindruck.

Dann erreichen wir langsam den eher nicht mehr so ganz nachvollziebaren Part der special Effekts - mit absoluter Unlogik im Weltraum bei einer Rettungsaktion: Ein Mann entschwebt. Die Idee, wie er zu retten ist, kommt bei allen zu spät und dann ist es auch schon zu spät.

 

Dann der Brüller:

Ein Astronaut überlebt in einem windigen, von Stürmen zerzausten Zelt mit besten Sauerstoffbedingungen? Auf dem Mars? Ohne Sauerstoffanzug, der allenthalben sowieso schon dreimal hätte leer sein müssen? Da wird die Naivität des Zuschauers schon ganz schön strapaziert.

 

Nein, ich muß sagen, auch dieser Weltraumfilm kann nicht überzeugen. Trotz Staraufgebots. Es gilt auch hier. Von allem ein bisschen weniger und alle wären zufrieden.