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A lovely way to die - Der schnellste Weg zum Jenseits

 

 

 

Als glühender Verehrer der Sixties bin ich quasi "ab Werk"  schon ein Fan des Films. Auf dem Peak dieser Dekade hat der Film schon rein optisch alles, was die Epoche ausmacht, mit reingepackt.

 

 

Die Frisuren - grandios! Die Musik - perfekte Untermalung mit Querflöte. 

Die Kleidung - ohne Worte! Und die Figuren der Damenwelt? Es gab nie mehr eine Zeit, wo Frauenkörper derart magischen Linien von Hüfte zu Taille abgaben. Kurzum perfekt.

 

 

 

Der inhaltliche Teil des Films ist zugegebenermaßen eher durchschnittlich, was aber am vohersehbaren Plot liegt. Von allen Darstellern wird es jedoch gut eingespielt. Lustig ist es, wenn Papa Walton plötzlich „ in jung“ vom Laster springt. Schön ist mit anzuschauen, wie sich die zarte Bande der Liebe oder sagen wir besser, die Lust zwischen Kirk Douglas und Sylva Koscina entwickelt. Zwei hübsche Menschen finden zueinander. Da interessiert es beizeiten gar nicht mehr, ob die Dame nun schuldig, im Sinne der Anklage ist, oder nicht.

 

 

 

Wunderbar spitz sind auch die Dialoge. Einfache, aber stimmige Weisheiten, werden wortgewandt verpackt, immer dann im Besonderen, wenn der Anwalt mit unserem Protagonisten spricht.  

 

 

 

Wirklich ein „netter“ Film. Ich war sehr angetan ... .